ADHS-Therapie begünstigt Hypertonie

Kinder und Jugendliche mit ADHS, die medikamentös behandelt werden, sollten unbedingt regelmäßig zum Bluthochdruck-Check. Denn es gibt Hinweise, dass beispielsweise Methylphenidat den Blutdruck bei 80 Prozent der Patienten erhöht. Meist nur geringfügig, aber bei Einzelnen steigt er auch stark und dauerhaft an. Aus diesem Grund sind eine gründliche Anamnese vor der ADHS-Therapie und ein Check alle drei Monate unerlässlich.

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