Medikamente nicht weitergeben

Medikamente nicht weitergeben

Die aktuellen Lieferengpässe bei Kindermedikamenten machen vielen Eltern Angst. Und man hilft sich untereinander. Privat werden deshalb viele Medikamente getauscht oder weitergegeben – ob rezeptpflichtig oder nicht. Das ist zwar nachvollziehbar, aber auch bedenklich. Denn angebrochene Medikamente wie Fiebersäfte und Antibiotika können verkeimen, sich verändern oder zersetzen. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Lebensmitteln sollte man im Blick haben. Die eigentlich gut gemeinte Solidaritätsaktion könnte also mehr schaden als nutzen. Wir sind weiterhin dran und nutzen jede Möglichkeit, um die aktuell knappen Medikamente zu besorgen oder zumindest einen gleichwertigen Ersatz zu schaffen. Damit wir euch sicher mit Arzneimitteln versorgen können.

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